Was viele vermuteten, bestätigt nun die Studie eines internationalen Forscherteams unter Leitung der Privaten Fachhochschule (PFH) Göttingen mit 2000 Testpersonen: Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben die Anzahl von depressiven Menschen erhöht. Die Probanden haben bei Tests fünfmal mehr depressive Symptome gezeigt, als bei Tests, die vor der Pandemie durchgeführt worden waren. Ähnliche Folgen hatte man bereits beim SARS-Ausbruch 2003 in Kanada beobachten können.
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Corona-Krise fördert Depressionen
1. Juli 2020
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