Dass die Lebensmittel-Anordnung in Supermärkten kein Zufall ist, sondern hier viel mit psychologischen Tricks gearbeitet wird, ist ein offenes Geheimnis. Britische Forscher haben nun untersucht, ob man mit ähnlichen Tricks Kunden auch zu einem gesünderen Kaufverhalten animieren könnte. Und tatsächlich: In den untersuchten Filialen, in denen zum Beispiel die schokoladige Osterware nicht wie sonst auf Sonderflächen präsentiert wurde, wurden deutlich weniger Süßwaren verkauft als in den Vergleichsfilialen, so eines der Ergebnisse.
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Ernährungspsychologie: Wie Supermärkte steuern, was wir kaufen
1. Mai 2022
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