Hübsch sind sie, die gelben Blüten des Jakob-Kreuzkrautes, das sich derzeit massiv ausbreitet. Doch für Weidetiere wie Rinder, Schafe oder Pferde ist die Pflanze hochgiftig. Selbst kleine Mengen führen, regelmäßig konsumiert, zu chronischen Vergiftungen. Gefährlich wird das Kraut vor allem in getrocknetem Zustand, weil es dann zwar den abschreckenden bitteren Geschmack, nicht aber seine Toxizität verliert. Heu, das Kreuzkräuter enthält, darf darum nicht als Futter genutzt werden. Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, sollten be- troffene Flächen spätestens nach Blühbeginn gemäht werden. Einzelpflanzen lassen sich auch ausreißen oder -stechen.
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Giftiges Jakobs-Kreuzkraut breitet sich aus
1. Juni 2024
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