Menschen, die an Demenz leiden, kämpfen oft auch mit Depressionen. Ein Team um Arfan Ikram von der Erasmus-Universität in Rotterdam stellte nun fest: Deutlich erhöht war das Risiko aber nur bei jenen, deren Depression milde begann und sich dann stetig verschlimmerte – es lag bei rund 22 Prozent im Vergleich zu 10 Prozent bei jenen Teilnehmern, die durchweg nur leichte depressive Symptome zeigten. Vorübergehende, schwere depressive Episoden beeinflussten das Demenzrisiko dagegen nicht.
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Kein Zusammenhang zwischen Depression und Alzheimer-Krankheit
16. September 2016
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