Stadt oder Land, wo lebt es sich besser? „Landeier“ haben nun ein neues Argument auf ihrer Seite: Einer Untersuchung der Berliner Charité zufolge, die sich unter anderem auf eine niederländischen Studie mit 4,4 Millionen Frauen und Männern beruft, haben Menschen, die in dicht besiedelten Gebieten leben, ein um 68 bis 77 Prozent höheres Risiko für psychotische Erkrankungen und ein um 12 bis 20 Prozent erhöhtes Risiko für Depression als Menschen, die in dünn besiedelten, also ländlichen Gebieten leben.
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Macht das Leben in der Stadt psychisch krank?
1. September 2020
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