Jetzt, da die akuten Krankheitsfälle abnehmen, werden immer mehr Langzeitschäden der Corona-Zeit sichtbar, darunter z.B. die weit verbreitete Online-Sucht, die durch die Umstände des letzten Jahres gefördert wurde. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche, von denen laut einer DAK-Studie rund 20 Prozent täglich fünf Stunden online verbringen. 2019 waren es noch lediglich sieben Prozent. Und der ständige Blick aufs Smartphone kann auch körperlich krank machen und z.B. Schwindel und Übelkeit auslösen.
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Mediensucht: Wenn das Internet krank macht
1. Juli 2021
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