Das durchschnittliche Risiko nach einem chirurgischen Eingriff in Afrika zu sterben, ist rund doppelt so hoch wie der globale Durchschnitt. Das berichten Forscher in der Fachzeitschrift Lancet. „Etwa jeder fünfte OP-Patient in unserer afrikanischen Kohorte entwickelte eine Komplikation, und insgesamt starben 2 Prozent aller Patienten“, sagte der leitende Autor. Wichtig sei, dass 95 Prozent der Todesfälle in der Studie in der postoperativen Periode aufgetreten seien, was darauf hindeute, dass viele Menschenleben durch eine effektive Überwachung von Patienten gerettet werden könnten.
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Mortalität nach chirurgischen Eingriffen in Afrika sehr hoch
1. Februar 2018
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