Dass Stress auf Dauer krank macht, ist bekannt. Nun hat eine Studie der irischen University of Galway mit rund 25.000 Probanden den Zusammenhang zwischen Stresslevel und Schlaganfall-Risiko genauer erforscht. Insbesondere häuslicher und beruflicher Stress wirken sich demnach negativ auf die Herzgesundheit aus. Senken lässt sich das Risiko, wenn man das Gefühl zurückerlangt, die Kontrolle über die Geschehnisse zu haben. Hier sind auch Arbeitgeber gefragt, die z.B. für flexiblere Arbeitszeiten sorgen könnten. Privat können z.B. Entspannungstechniken wie Yoga helfen oder der Mut, auch mal Nein zu sagen.
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Neue Studie: Stress und Schlaganfälle
1. Februar 2023
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