Sogenannte Smartwatches, also „intelligente Uhren“, die eng am Körper getragen werden, um etwa den Puls oder Blutdruck mithilfe von Lichtsensoren zu messen, funktionieren bei manchen Menschen schlechter als bei anderen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Florida International University. Besonders bei Übergewichtigen kommt es demnach oft zu ungenauen Messergebnissen, da deren Haut tendenziell dichter und weniger durchblutet ist sowie weniger Wasser enthält. Auch eine dunkle Haut beeinflusst offenbar die Messung, da sie im Gegensatz zu hellerer Haut einen höheren Melanin-Anteil hat und mehr Licht absorbiert.
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Smartwatches funktionieren bei Übergewicht ungenau
1. März 2022
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