Eine neue Studie der Northwestern University in Chicago kommt zu dem Schluss, dass Menschen, die generell eher spät frühstücken, ein erhöhtes Risiko haben, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Ein frühes Frühstück (vor 8.30 Uhr) sorgt dagegen für einen niedrigeren Blutzuckerspiegel sowie eine geringere Insulinresistenz. Eine hohe Insulinresistenz bedeutet eine schwächere Reaktion auf Insulin. Für Dr. Marriam Ali, die die Forschungen leitete, legen die Ergebnisse nahe, dass das Timing des Essens sich stärker als bisher angenommen auf den Stoffwechsel auswirkt.
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Spätes Frühstück kann Diabetes Typ 2 begünstigen
1. Mai 2021
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